Für Umbaumaßnahmen musste das Bauunternehmen Weber aus Windelsbach Mauern einreißen und den Bauschutt abtransportieren.
Für die Räumarbeiten kam der Takeuchi Bagger TB 260 mit Kinshofer Mehrzweck-Greifer A05 H40 zum Einsatz. Da der Greifer schwenken, kippen und greifen kann, wurden die Steinbrocken problemlos aufgenommen.
sicher gehoben und auf den Hänger abgelegt.
Der Baggerfahrer – begeistert vom feinfühlig zu steuernden Bagger und Greifer – war natürlich mit seiner Arbeitsleistung sehr zufrieden, da die Baustelle im Nu beräumt war.
Sie sind bekannt für schnelle Einsätze – die Mitarbeiter der Road Runner UG Service und Baudienstleistungen. Daher muss auch der Bagger mit seinen Werkzeugen schnell verladen werden.
Die Tieflöffel sind hierzu mit Transporthaken versehen, sodass sie in die Grabenwanne eingehängt werden können.
Oder sie werden einfach in der Wanne mit Transportbändern fixiert und rauf geht es auf den Anhänger.
Dann heißt es nur noch Ablegen auf der Konsole und ab zur nächsten Baustelle.
Anläßlich der Übergabe und Einweisung des Takeuchi Baggers TB 290 CV bei der Fa. Kretzmann in Dachsbach hatte Servicetechniker Lukas Rießbeck aufmerksame Zuhörer.
Nachdem die Funktionsweise der Schmieranlage erläutert war, wurden die Bedienelemente des Baggers erklärt.
Serienmäßig sind 4 hydraulische Zusatzkreisläufe komplett mit Anschlüssen auf dem Löffelstiel verlegt, wovon 3 proportional angesteuert werden.
Der 4. Kreis bedient den hydraulischen Schnellwechsler am serienmäßigen Powertilt. Insgesamt bietet der Bagger mit dieser Ausstattung hervorragende Einsatzmöglichkeiten für diverse Anbaugeräte.
Speziell nach den Anforderungen und Wünschen der Fa. Ernst Hähnlein Bau GmbH aus Feuchtwangen wurde für die Asphaltbau-Abteilung ein Anhänger konzipiert und geliefert, der sich durch viele Besonderheiten auszeichnet.
Alu-Bordwände 1500 mm mit Festdach, alle 4 Seiten zum Aufklappen nach oben mittels Gasdruckdämpfern, Lackierung im RAL-Farbton,
3 Rohre und ein Fach 30 cm hoch zur Aufnahme von Besen, Schaufeln etc.
Beleuchtung heckseitig mit LED-Rückleuchten, sowie Außen-Zusatz-Markierleuchten oben mit Innenleuchte über die Zugfahrzeugelektrik.
Mit seinem 45 m-Ausleger ist der IGO T 85 A oft schon von weitem zu sehen – wie hier bei der Fa. Specific-Bau aus Obertrubach. Mit seiner Standard-Lackierung leuchtet er am blauen Himmel über der Baustelle in der Gustav Mahler Straße in Nürnberg-Katzwang.
Auf Wunsch werden die Potain-Krane aber auch in jeder gewünschten RAL-Farbe geliefert.
So geschehen beim ersten von zwei IGO T 85 A, die an die Sächsische Bau GmbH aus Dresden in weißer Lackierung geliefert werden.
Auf der Baustelle in der Fabrikstraße in Oschersleben bedient er seit August die Baustelle.
Da waren Dominik und Walter Heinritz schon mächtig stolz, als Servicetechniker Lukas Rießbeck die beiden Takeuchi Bagger TB 210 R und TB 295 W an Fa. DHK-Bau aus Neustadt übergeben hat.
Für die vielfältigen Aufgaben im Tiefbau, die man bei DHK tagtäglich erledigt, ist diese Kombination genau richtig. Denn einmal braucht man Kraft und Reichweite, das andere Mal geht es sehr eng zu.
Und auch für kleine Aufbrüche ist man mit dem Hydraulikhammer FX 15 FT von FRD gut gerüstet.
Nachdem bei der Einweisung alle Funktionen und Bedienelemente ausführlich besprochen waren,
konnten die Motorhauben geschlossen werden und die Bagger in Einsatz gehen.
Bevor der neue Ausa Dumper D 400 AHG auf den Baustellen der Fa. Moezer aus Lichtenau zum Einsatz kam, wurde ihm zusätzlich zum klappbaren Fahrerschutzbügel noch eine Wetterschutzkabine aufgebaut und das Fahrzeug dann für den Straßenverkehr zugelassen.
Danach ging es aber umgehend zum Baustellen-Einsatz nach Schillingsfürst, wo der Dumper mit seinen Leistungsmerkmalen überzeugte:
Motorleistung 49,6 PS
permanenter Allrad Antrieb 4 x 4, 2-stufig hydrostatisch
hydraulisches Knickpendelgelenk
Rundkippmulde, hydraulisch um 180° schwenkbar
Sobald die 2941 Liter fassende Mulde (gehäuft) vom Bagger befüllt war, wurde das verladene Material aus der Baugrube gefahren.
Der neue Dreiseiten-Kipp-Anhänger DK 119 AR des GaLaBau-Unternehmens Pollozek aus Wieseth sieht mit seiner weißen Pritsche nicht nur gut aus, sondern ist auch äußerst strapazierfähig, da der Pritschenboden in 5 mm starkem Hardox ausgeführt und in RAL 9010 lackiert wurde.
Damit auch nach hinten in voller Breite ausgekippt werden kann, werden die Aluminium-Auffahrrampen geschützt unter dem Pritschenboden mitgeführt.
Mit dem auf der Zugdeichsel zentral angebrachten Kupplungsblock sind sowohl die elektrischen als auch die hydraulischen Anschlüsse schnell hergestellt und der Anhänger in der Zugöse verriegelt.
Zum Schluss wurden von Außendienstberater Eduard Kriegs die Fahrzeugpapiere noch an Herrn Pollozek persönlich übergeben und ab ging es zum ersten Einsatz mit dem Kipp-Anhänger.